Stella und Fynn sind gute Freunde. Stella ist eine Detektivin und Fynn wohnt im Wald. Gemeinsam suchen sie jeden Tag nach einem neuen Fall.
Als sie eines Tages im Wald spazieren gingen, hingen 24 Eicheln an einer Schnur am Baum befestigt. Am nächsten Tag, als Stella wieder zu Fynn ging, kam sie wieder am gleichen Baum vorbei, doch waren diesmal nur noch 23 Eicheln am Baum. Sofort erzählte sie es Fynn. Beiden war sofort klar: Dies war ein neuer Fall für sie! Sie holten ihre Detektivausrüstung und machten sich auf den Weg, ihren neuen Fall zu lösen. Stella und Fynn suchten im ganzen Wald nach Hinweisen. Da sahen sie den Hasen Felix auf einer Eisplatte. Sie verbrachten miteinander einen wunderschönen Nachmittag. Als es Abend wurde und alle heimgehen mussten, verabredeten sie sich gleich wieder für den nächsten Tag. Am nächsten Tag waren alle am vereinbarten Treffpunkt. Sie hatten wieder so viel Spaß wie am Vortag. Als es schon dunkel wurde, machten sie sich gemeinsam auf den Heimweg. Da der Tag so cool war, erzählte Stella Felix von ihrem Fall, den sie und Fynn gerade lösen wollten. Schnell liefen sie zum Baum. Der schlaue Hase Felix hatte sofort eine Vermutung. Doch er sagte noch nichts, sondern verabredete sich mit den beiden für den nächsten Tag. Am nächsten Tag trafen sich alle beim Baum, und es war wieder eine Eichel weniger. Stella und Fynn waren verzweifelt, denn sie hatten überhaupt keine Ahnung und noch keinen einzigen Hinweis. Der Hase Felix klopfte an den Baumstamm. Da schaute ein Eichhörnchen aus einem Baumloch. „Was wollt ihr von mir?“, fragte das Eichhörnchen. Der Hase fragte: „Kann es sein, dass die Eicheln da an der Schnur dir gehören?“ „Ja, davon esse ich jeden Tag eine, und wenn alle 24 gegessen sind, dann ist Weihnachten!“ Stella und Fynn mussten lachen, dass sie nicht selber darauf gekommen sind. Somit war auch dieser Fall gelöst.