

Entdeckerin Pia Pfiffig war bereits mehrere Tage in einem Dschungel unterwegs. Sie hatte sich verlaufen. Auf ihrer Reise fand sie einen einsamen Papagei, der zum Glück sprechen konnte. Der Papagei sagte: „Ich bin so traurig. Ich habe keine Freunde.“ Pia antwortete: „Sei nicht traurig. Ich bin gerade auf der Suche nach meinen Freunden. Da kann ich gut einen Freund gebrauchen, der mir beim Nachdenken und Spurenlesen hilft. Wollen wir Freunde werden?“ Der Vogel rief: „Ja, sehr gerne!“
Pia und der Papagei gingen weiter. Sie fanden ein kaputtes Haus. Dieses reparierten die beiden. Zu ihrem Glück waren Nägel, ein Hammer und gut zu brauchende Bretter dort. Sie erneuerten das Haus. Für ihre Betten holten sie Blätter, damit sie gut schlafen konnten.
Nachdem sie sich einige Tage gut ausgeruht hatten, wachten sie auf und gingen ans Meer. Am Strand fanden Pia und der Papagei eine Flaschenpost. In der Flaschenpost war ein Brief, in dem stand, dass sie nach Taiwan fahren sollten, denn dort würden sie Pias Freunde Fynn Fuchs, Hexe Conny Clax, Detektivin Stella Superella und Skadi den Fantastischen finden. „Aber wie kommen wir nur nach Taiwan?“, fragte sich Pia. Da hatte ihr neuer Freund, der Papagei, eine Idee und sagte: „Ein alter Freund von mir kann uns helfen. Warte hier, ich fliege schnell eine Runde.“ Nach einer Weile kam der Papagei mit seinem alten Freund, Pirat Harald Holzbein, zurück. Der Papagei sagte zu Pia: „Pirat Harald Holzbein ist der größte Pirat aller Ozeane. Er bringt uns zu deinen Freunden.“