Ein verborgener Waldschatz
Katharina Dockner, 9 Jahre
VS St. Margarethen

Eines Tages kam Fynn der Fuchs zu Conny Clax. Er rannte mit einer Karte im Mund zu ihr. Er sagte: „Die habe ich im Wald gefunden! Ich glaube, es ist eine Schatzkarte!“ Da antwortete Conny: „Super, gehen wir mal zu Stella und Pia!“ Fynn antwortete fröhlich: „Okay!“ Aber sie mussten durch den Wald, weil Conny nämlich im Wald wohnte. Da kam ihnen ein Eichhörnchen entgegen. Es war verletzt! Conny nahm es in die Hand und fragte: „Geht es dir gut?“ Das Eichhörnchen antwortete traurig: „Ich habe meine Familie verloren! Kann ich bei euch bleiben?“ Fynn sagte darauf: „Klar, kein Problem!“ Dann gingen sie zu Stella und Pia. Conny zeigte ihnen die Schatzkarte und das verletzte Eichhörnchen. Pia sagte: „Super, eine Schatzkarte!“ Stella schrie aber: „Ein Eichhörnchen! Conny, kannst du die Verletzung wegzaubern?“ Conny antwortete: „Ich probiere es einmal!“ Sie sagte: „Ene mene -etzung, weg sei die Verletzung!“ Und was war da? Es klappte! Die Verletzung war weg!

Dann gingen die fünf den Schatz suchen. Sie gingen über Wiesen, an Bäumen vorbei – und was war da? Eine Bande Biber ging vorbei! Conny, Fynn, Pia, Stella und das Eichhörnchen fragten: „Habt ihr den Schatz gesehen?“ Ein Biber antwortete: „Nein, leider nicht, aber wir suchen auch danach! Wollt ihr uns beim Suchen helfen?“ Conny und die anderen antworteten: „Ja, voll gern!“ Dann suchten alle den Schatz. Aber was war da? Da war ein X! Fynn und die Biber gruben ein Loch. Sie fanden den Schatz! Es war Gold und Essen drin! Sie teilten alles auf und alle waren glücklich!