Eines schönen Sommertages ging ich zur Erholung in den Wald. Ich setzte mich nieder und aß mein Jausenbrot. Auf einmal raschelte es hinter mir im Busch. Da huschte hinterm Busch ein kleiner Fuchs hervor und fragte mich, wer ich sei und was ich hier wolle. Also sagte ich, dass mein Spitzname Basti ist und dass ich mich erholen möchte. Er fragte mich dies und das, zuletzt wollte er wissen: „Kannst du tauchen oder schwimmen?“ Ich sagte: „Ja, natürlich kann ich das!“ „Das ist gut!“, sagte der Fuchs. „Und übrigens, ich heiße Fynn!“ Fynn wollte, dass ich ihm Schwimmen und Tauchen beibringe, aber das ging nicht so schnell. Also fuhren wir an die Küste vom Träumeland und ließen uns dort nieder. Als wir zum Strand gingen, wollte Fynn gleich ins Wasser. Ich rief ihm noch nach: „Fynn, nicht so schnell!“ Der Fuchs wollte mir nicht gehorchen und rannte weiter. Als er im Wasser war, ging er gleich unter! Aber zum Glück rannte ich schnell ins Wasser und holte ihn heraus. Dann sagte ich zu ihm: „Fangen wir erst einmal mit dem Schwimmreifen an.“ Darauf meinte er: „Okay!“ Als wir wieder zurückkamen, waren alle Leute weg und wir konnten in Ruhe trainieren. Zwei Wochen dauerte es, bis er endlich beides konnte. Er sprach zu mir: „Danke für deine große Hilfe, Basti!“ Wir holten uns Taucherflaschen und tauchten unter. Fynn meinte: „Wie schön es unter Wasser ist!“ „Das finde ich auch so!“, sagte ich.