

Eines Tages fuhr Harald Holzbein mit seiner Crew über das Schwarze Meer. Plötzlich lag da eine Flasche im Wasser. Harald Holzbein holte die Flasche mit seinem Seil an Bord. Er bekam sie nicht auf, aber einer aus seiner Crew schaffte es. Harald Holzbein las die Karte und sagte: „Nach Norden, schnell! Ich mag nicht, dass ein anderes Schiff den Schatz vor mir bekommt.“ Auf einmal rief Harald Holzbein: „Achtung, Wasserstrudel, genau vor uns! Alle unter Deck, es wird nass!“ Das Schiff wurde in den Strudel gezogen. Endlich tauchten sie wieder auf. „Ich glaube, wir sind jetzt in Österreich der Landkarte nach. Jetzt zum Schatz! Vollgas nach Norden!“ Da vorne war ein Berg. Auf der Schatzkarte war auch ein Berg eingezeichnet. Harald ging in den Berg hinein. Dort stand Pia Pfiffig. Harald Holzbein fragte: „Was machst du, Pia Pfiffig?“ „Ich untersuche gerade den Erzberg.“ „Wo ist der Erzberg?“ „Wir sind gerade drin. Weißt du, dieser Berg heißt Erzberg.“ „Interessant. Was hast du in der Hand?“, fragte Harald Holzbein. Pia antwortete: „Eine Schatzkarte.“ Harald Holzbein und Pia Pfiffig hatten die gleiche Schatzkarte. Pia Pfiffig sagte: „Suchen wir zusammen mit deiner Crew nach dem Schatz und du bekommst dann den Schatz. Legen wir los. Ich habe auch einen Metalldetektor dabei.“ „Und ich habe eine Spitzhacke dabei“, meinte Harald Holzbein. Plötzlich piepte der Metalldetektor auf der rechten Seite. Dann haute Harald Holzbein zweimal mit der Spitzhacke auf den Stein. Dahinter fanden sie eine Kiste und daneben einen Schlüssel. Harald Holzbein öffnete die Truhe mit dem Schlüssel. Darin war Gold. „Juhu, ich habe den Schatz gefunden! Jetzt kann ich uns Schokolade kaufen!“, rief Harald Holzbein. „Ich dachte, du willst dein Schiff aufbessern“, sagte Pia. „Nein, ich erkläre dir alles bei einer heißen Schokolade“, antwortete Harald Holzbein.