

An einem sonnigen Morgen fuhr Harald Holzbein aufs Meer hinaus. Er genoss die heiße Sonne und das kühle Meer. Auf einmal sah er etwas Merkwürdiges:
Ein durchsichtiger Delfin sprang ihm entgegen. Harald traute seinen Augen kaum, doch dann merkte er, dass es nur ein Plastiksackerl war. Erleichtert schaute er ins Meer hinein. In diesem Augenblick merkte er, dass noch andere Plastiksackerl im Meer lagen. Sofort holte er Hilfe: Als er wieder an Land war, ging er zu Conny Clax. Sie spielte gerade Zauberstöckchen mit Fynn dem Fuchs. Der liebte dieses Spiel. Harald Holzbein erklärte ihnen, was er gesehen hatte. So schnell sie konnten, fuhren sie mit dem Schiff aufs Meer hinaus. Dort angekommen, schauten sie sich um. „Dort!“, rief Fynn der Fuchs. Conny Clax sprach einen Zauberspruch und so sammelten sie den Müll ein. Erst nach sieben Stunden hatten sie die Hälfte geschafft. „Es wird ewig dauern“, murmelte Conny. Plötzlich hatte der schlaue Fuchs eine Idee. „Wir könnten doch einen Zauberspruch für den gesamten Müll nehmen“, sagte er. „Ich glaube, das könnte funktionieren.“ Conny sprach: „Ene, mene, kleine Strenem, den ganzen Müll wir können jetzt nehmen!“
Und so hatten sie ein ganzes sauberes Meer.