Pirat Harald Holzbein und der verfluchte Schatz
Lucas Sundl, 8 Jahre
VS Montessori Knittelfeld

Eines Tages stand Harald Holzbein an der Reling seines Schiffes. Ein paar Minuten vergingen, da sah er ein grünes Ding. Er holte sein Fernrohr und schaute das grüne Ding näher an und er sah eine Flaschenpost. Er holte seine Angel, holte mit der Schnur aus und traf die Flaschenpost am Stoppel. Er holte die Schnur ein und holte einen Flaschenöffner. Er bohrte ein tiefes Loch in den Korken und steckte seinen Finger hinein. Er zog ein paar Schnipsel heraus. Sie fielen auf den Boden. Er puzzelte eine Weile und stellte eine Schatzkarte zusammen. Ganz unten stand eine Warnung: „Wer diesen Schatz findet und nur an sich denkt, wird in ein paar Minuten tot sein.“ Harald Holzbein glaubte das aber nicht, deswegen fuhr er los zur Insel und suchte nach dem Schatz. Er sah einen Wasserfall und fragte sich, ob dahinter der Schatz war. Er steckte seinen Kopf durch den Wasserfall. Er sah den Schatz und dahinter einen anderen Piraten. Der andere Pirat war gefangen. Harald nahm seinen Säbel und befreite den Piraten – und der Fluch war gebrochen. Die beiden teilten sich die Beute.