Ich bin Stella Superella und seit drei Tagen schleicht ein Monster in unserem Dorf herum. Das muss ich finden! Am besten fange ich gleich an. Dort bei der Höhle entdecke ich Schleimspuren. Ich sehe ein Licht und folge ihm. Dort drüben sind zwei Gänge. Ich entscheide mich für den linken Gang und entdecke wieder den Glibber.

„Hallo!“, rufe ich. „RARSCH“, ertönt es zurück. Jetzt beginne ich zu laufen, das Monster ist jedoch sehr schnell. Nun bin ich wieder bei den Gängen. Doch plötzlich sind es drei Gänge und dieses Mal gehe ich in den mittleren Gang. – „Eklig!“ So viele Spinnennetze. Jetzt ist es stockdunkel und ich sehe nichts mehr. Zum Glück habe ich eine Taschenlampe mitgenommen. Die Schleimspur beginnt wieder am Boden. „RARSCH“, höre ich erneut. Da ist eine Leiter und ich klettere hinauf. Jetzt ist es wieder hell, und die Schleimspur endet. Ich bin im Park gelandet. Ich entdecke elf Frauen und siebzehn Männer. Nun setze ich mich kurz auf eine Parkbank. Ich seufze erleichtert auf. Da ist die Polizei! Ich erzähle einem der Polizisten meine Entdeckungen. Ich sage zu ihm: „Ich bin auf der richtigen Spur, das Monster muss sich hier irgendwo verstecken oder sich tarnen!“ Der Polizist bittet mich, wo anders weiterzusuchen. Das kommt mir verdächtig vor. Plötzlich entdecke ich Glibbertropfen am Gürtel des Polizisten. Ich folge diesem Polizisten unauffällig. Hinter einem großen Strauch zieht er seine Uniform aus. Ich wähle 133 und rufe bei der Polizeizentrale an: „Hier ist Stella Superella und ich habe das Monster gefunden. Euer Chef ist das Monster und er ist im Park hinter einem Strauch!“

Jetzt geht alles ganz schnell. Die anderen Polizisten kreisen den Polizeichef ein und nehmen ihn fest. Nun sitzt er im Gefängnis und er wird ständig überwacht. Die restlichen Polizisten und die Dorfbewohner bedanken sich stürmisch bei mir. „Stella Superella, Sie sind wirklich die beste Detektivin aller Zeiten!“