


„Hallo! Kennst du mich? Bestimmt! Ich bin Skadi! Skadi, der große, der mutige, der schlaue Superheld, und ich werde heute eine große Reise antreten. Oh ja, noch keiner hat dies jemals gewagt. Denn ich werde in den Schlick-Schlack-Schlabberwald reisen, und dort werde ich das Schwert des furchtbaren Sarus Dalliman stehlen, damit er damit kein Unheil mehr anrichten kann!“
Der Junge stellte eine riesige, runde Schale auf den Tisch. Er beugte sich langsam nach vorne. Schnell teleportierte Grunhilda, die Schildkröte, sich auf seine Schulter. Skadi wurde in die Schale gezogen. Er rauschte durch große Seen, flog über den blauen Himmel, kroch durch enge Höhlengänge und rannte einen Hang hinunter. Es passierte alles auf einmal, und er merkte gar nicht, dass seine Freundin, die Detektivin Stella Superella, sich zu ihm gesellt hatte. KRAWUMM! Mit einem lauten Donnergeräusch landete Skadi hart auf dem erdigen Boden. Keine zehn Minuten war es her, als er sein Zuhause hinter sich gelassen hatte. Da entdeckte er Stella und sie sagte: „Ich möchte dir bei deiner Mission helfen.“ Skadi sah sie verwirrt an. Er hatte keine Ahnung, wieso sie von seinem Plan wusste. Doch plötzlich kam eine Taube. Laut gackernd warf sie einen Brief ab. „Oh Gott“, jammerte Stella, „hier müssen wir eine Menge schwerer Aufgaben bestehen.“ Augenblicklich kam die erste. Ein Troll kam auf sie zu. Gemeinsam kamen sie an ihm vorbei. Plötzlich wurde Skadi in die Höhe geschossen. Er fand sich an einem Ort wieder, der dem Paradies sehr ähnelte. Das war der Schlick-Schlack-Schlabberwald. Er hörte Stella schreien, dann hörte er die dumpfe Stimme von Sarus Dalliman hinter sich. Dalliman hatte Stella als Geisel. Doch plötzlich stolperte der Bösewicht über seine Beine und lag am Boden. Skadi nutzte die Chance, packte Dallimans Schwert, nahm Stella bei der Hand und Grunhilda, die Schildkröte, teleportierte sie nach Hause. Alles war gut.