

Hallo, ich bin Fynn der Fuchs. Ich wohne in einem Wald in Slowenien. Eines Tages stand ich früh auf, um Futter zu suchen, aber ich übersah einen Jäger. Und da geschah es, mit dem Gewehr schoss er meine Pfote an. Ich lief so schnell wie möglich auf drei Beinen in den Bau zurück. Ein Mädchen kam an meinem Baum vorbei und sah mich. Nun nahm sie ihr Handy aus der Tasche und rief ihren Vater an. Der kam sofort und legte mich in sein Auto. Als ich wieder aufwachte, hatte ich schon viel weniger Schmerzen. Da war wieder das Mädchen und sie sagte: „Hallo! Ich bin Milli.“ Dann kam ihr Vater, der mich genau betrachtete. Ich dachte mir, den kenne ich doch. Ja genau, das war der Mann, der mich angeschossen hatte und neben mir waren noch andere Tiere, die ebenfalls verletzt waren. Der Vater machte den Käfig auf und ich sprang mit einem Satz hinaus. Da hielt mir das Mädchen noch die Tür auf, aber ich war in der Stadt gelandet und kannte mich nicht aus. Schließlich fand ich einen Bahnhof mit einem Zug, der in mein Zuhause fuhr. Aber da kam mir eine Idee: Ich musste mir die Sachen eines Menschen anziehen. Da fand ich eine Schleife und eine Brille. Nun war ich bereit und ging in den Zug, legte mich unter eine Bank und schlief ein. Als der Zug bei dem Wald anhielt, ertönte ein Pfiff und ich stieg aus und fand viele neue Freunde.