Stella und die gestohlene Kette
Lena Marie Schweinzer, 9 Jahre
VS Eichkogl

Stella Superella ist eine Detektivin, ihr ist kein Fall zu knifflig. Stella hat gerade gar keinen Fall zu lösen. Und ihr ist soooo langweilig! Deswegen macht sie einen Spaziergang. Stella will gerade wieder in ihr Detektivbüro gehen, da sieht sie einen Schatten. Sie ist sich aber nicht ganz sicher, was es ist. Denn sie hat ihre Brille im Büro vergessen. Ohne ihre Brille sieht sie nicht sehr gut. Aus dem Grund geht sie wieder in ihr Büro, um ihre Brille zu holen. Stella kommt gerade im Büro an, da klingelt ihr Handy. Sie hebt ab und sagt: „Hallo“, eine Frauenstimme fragt: „Bin ich hier bei der Detektivin Stella Superella? Kannst du einen neuen Fall annehmen?“ Stella sagt: „Ja, gerne!“ Die Frau fragt: „Kannst du zu mir heim kommen?“ „Ja. Und wohin?“ Stella freut sich, dass sie einen neuen Fall hat. Sie will sich gerade auf den Weg machen, da fällt ihr ein: Sie hat ihre Brille schon wieder vergessen! Sie holt ihre Brille und macht sich auf den Weg. Als sie bei Frau Wagner ankommt, wartet diese schon. Sie setzen sich auf eine Bank. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragt Stella.

„Ich wurde beraubt. Es wurde mir meine Kette gestohlen“, sagt Frau Wagner. „Ist sonst noch was gestohlen worden?“ „Nein, ich glaube nicht.“ „War es eine teure Kette?“, fragt Stella. „Es war ein Geschenk von meiner Großmutter. Es wäre schön, wenn du sie wiederfindest und den Dieb schnappst.“ „Darf ich mich im Haus umsehen und nach Spuren suchen?“, fragt Stella. Stella sieht sich im Haus um und sucht nach Spuren, aber sie findet keine. „Wo war der Schmuck eigentlich, haben Sie etwas Merkwürdiges gesehen oder ist Ihnen etwas Merkwürdiges aufgefallen oder war etwas durchwühlt?“ „Nein, sonst ist mir nichts aufgefallen, sonst ist die Kette immer hier drinnen.“ Frau Wagner zeigt Stella eine kleine, silberne Box. Frau Wagner hat zufällig ein Foto und damit geht Stella in mehrere Schmuckläden. Sie hofft, der Dieb würde die Kette wo verkaufen. Sie findet in einem der Geschäfte wirklich die Kette. Und weil im Geschäft Kameras hängen, kann die Polizei den Dieb schnappen. Stella macht sich sofort auf den Weg und bringt die Kette zu Frau Wagner. Frau Wagner freut sich, dass sie ihre Kette wieder hat. Stella verabschiedet sich von Frau Wagner und geht zufrieden in ihr Detektivbüro.